Für acht junge Leute beginnt mit ihrem Ausbildungsstart zum 1. August beim WTV ein neuer Lebensabschnitt. Susanne Hoffstadt, Fachgebietsleiterin Personalentwicklung, begrüßte zusammen mit den jeweiligen Fachausbildern Kerstin Meister und Kiana Joy Kullman als zwei angehende Kauffrauen für Büromanagement, Marvin Bangel, Fabian Becker, Jonas Plachta, Donato Perez und Immanuel Tyssen als Auszubildende zum Industriemechaniker Instandsetzung sowie Max Schneider als zukünftige Fachkraft für Agrarservice. Nach einer Einweisung in Rechte, Pflichten und organisatorische Abläufe ging es für die neuen „WTVler“ an ihren jeweiligen Arbeitsplatz. Zum Abschluss des ersten Tages beim WTV lernten „die Neuen“ bei einer Führung im Bereich Aufbereitung und am Talsperrendamm noch die einzelnen Abläufe der Aufbereitung von Rohwasser zum Trinkwasser kennen.
Um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, setzt der WTV seit jeher auf eine qualifizierte und unternehmensnahe Ausbildung. Die betriebsinterne Ausbildung wird in Teilen durch spezifische Ausbildungsmodule bei der IHK Weiterbildungsgesellschaft ergänzt und unterstützt. Seit Jahren schließen junge Menschen ihre Ausbildung beim WTV mit gutem bis sehr gutem Erfolg ab.
Zur Philosophie des Verbandes gehört die gezielte und frühzeitige Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften nach den speziellen Anforderungen eines regionalen Wasserversorgers. Durch junge, engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter wirkt der Verband der demografischen Entwicklung entgegen und ist für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt. Für junge Menschen bedeutet die Ausbildung beim WTV wiederum die Entscheidung für einen vielseitigen und krisenfesten Beruf.
Foto 1: Die Auszubildenden mit ihren Fachausbildern
Foto 3: Besichtigung des Talsperrendamms mit Inken Weiß (rechts, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit)