Für fünf Auzubildende begann am 1. August ihr Start in das Berufsleben beim WTV. Die Lehrlingsausbilder begrüßten zwei Kauffrauen für Büromanagement, zwei Industriemechaniker für Instandsetzung und einen Elektroniker für Betriebstechnik.
Nach einer Einweisung in Rechte, Pflichten und organisatorische Abläufe sowie eine Unterweisung in Arbeitssicherheit stand ein gemeinsames Mittagessen mit Azubis und Ausbildern auf dem Plan. Danach gab es für die neuen „WTVler“ eine Führung durch die Aufbereitung und zum Damm.
Der 1. Tag wird traditionell von bestehenden Auszubildenden gestaltet, die den „Neuen“ mit Infos, Ratschlägen und für Gespräche zur Seite stehen.
Um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, setzt der WTV seit jeher auf eine qualifizierte und unternehmensnahe Ausbildung. Die betriebsinterne Ausbildung wird in Teilen durch spezifische Ausbildungsmodule bei der IHK Weiterbildungsgesellschaft ergänzt und unterstützt.
Zur Philosophie des Verbandes gehört die gezielte und frühzeitige Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften nach den speziellen Anforderungen eines regionalen Wasserversorgers. Durch junge, engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter wirkt der Verband der demografischen Entwicklung entgegen und ist für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt. So wurde der WTV auch dieses Jahr wieder mit dem Gütesiegel „Best Place to Learn“ ausgezeichnet, das auf einem wissenschaftlich anerkannten Qualitätsmodell basiert und alle wichtigen Aspekte der Ausbildung analysiert und bewertet.
Eine Ausbildung beim WTV ist immer auch eine Entscheidung für einen vielseitigen und krisenfesten Beruf.